Virtual Reality

The Invisible Hours: Wie das einzigartige Erzählkonzept umgesetzt wurde

Tomislav Bezmalinovic
In einem Artikel erzählt der Autor von den immensen Herausforderungen, die mit der Umsetzung des einzigartigen Erzählkonzepts einhergingen.

"The Invisible Hours" ist eines der außergewöhnlichsten und spannendsten Erzählexperimente. In einem Artikel erzählt der Autor von den immensen Herausforderungen, die mit der Umsetzung des einzigartigen Erzählkonzepts einhergingen.

Das Herrschaftshaus Nikola Teslas liegt fernab der Zivilisation auf einer kleinen Insel. Während nach und nach sieben Gäste eintreffen, zieht ein Sturm über dem Eiland auf. Als die Gäste wenige Stunden später den genialen Erfinder ermordet vorfinden, beginnt die Suche nach dem Täter. Doch wer könnte der Mörder sein?

Ein begehbares Raum-Zeit-Kontinuum

Der VR-Nutzer schlüpft nicht in die Rolle eines der Charaktere, sondern ist eine Art Hausgeist, der die Gäste unbemerkt observieren kann. Um den Mörder zu finden, wechselt man von Zimmer zu Zimmer, hört Gespräche mit, beobachtet Verdächtige und untersucht Gegenstände. In die Handlung eingreifen kann man nicht.

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