Oculus Rift & HTC Vive: Sprint Vector ab sofort erhältlich

Update vom 8. Februar 2018:
Sprint Vector ist ab sofort bei Steam für HTC Vive und Oculus Rift und im Oculus Store erhältlich. Es kostet 23,99 Euro. Bei Steam gibt es aktuell einen Preisnachlass von 20 Prozent. Die PSVR-Version erscheint am 13. Februar.
Ursprünglicher Artikel vom 1. März 2017:
Survios will mit "Sprint Vector" das Problem der Motion Sickness lösen
Armschwünge gegen VR-Übelkeit
Um Bewegungsübelkeit zu vermeiden, greift das Team auf eine besondere Technik zurück, die von David Dewhirst und Jack Keller entwickelt wurde. Der Spieler führt hierbei wie beim Inlineskaten seitliche Schwünge mit den Armen aus. Diese reale Bewegung suggeriert dem Innenohr, dass der Körper nicht stillsteht. Im besten Fall bleibt so die VR-Übelkeit aus.
"Wir wollten ausprobieren, wie weit wir mit dem Rennen an die Grenze gehen können", sagt Mike McTyre, leitender Designdirektor bei Survios gegenüber Polygon. Die größte Herausforderung sei es gewesen, das Spiel so zu programmieren, dass es die Bewegungen der Spieler richtig erkennt und umsetzt. Das funktioniere nun schon recht gut, sodass den Mitarbeitern des Studios beim Spielen niemals schlecht werde. Das gelte auch für jene, die anfällig für Bewegungsübelkeit sind.
Das Spiel wird derzeit auf der Games Developers Conference gezeigt. Das genutzte VR-System ist HTC Vive, die Entwickler haben sich aber noch nicht auf eine bestimmte Plattform festgelegt.
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