Striker: Haptische VR-Wumme kommt für Endverbraucher

Striker VR stellt haptische VR-Gewehre für Spielhallen her. Mit Hilfe von Investoren wagt das Unternehmen den Einstieg in den Konsumentenmarkt.
Das Gewehr mit dem Produktnamen Arena Infinity bietet frei programmierbare haptische Effekte: vom klassischen Rückstoß bis zum Motorsägenrattern. Vermarktet wird das Zubehör an VR-Arcades. Zu den Kunden gehören unter anderem VRBase, Spaces und Nomadic. Kostenpunkt je nach Modell: 1.200 US-Dollar aufwärts.
Nun konnte sich das Unternehmen eine Investition über vier Millionen US-Dollar sichern, berichtet Road to VR. Mit den Finanzmitteln will Striker VR sein Team erweitern und eine neue Version seines VR-Gewehrs auf den Markt bringen, die sich an Endverbraucher richtet.
Striker VR: Noch viele Fragen offen
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Striker VR peilt einen Preis von unter 500 US-Dollar an. Je nach Bauart könne es jedoch signifikant weniger werden, schreibt das Unternehmen.
Wie mit jedem VR-Zubehör gilt auch hier: Über Erfolg oder Misserfolg wird entscheiden, ob die Hersteller genug Entwickler finden, die das VR-Gewehr unterstützen. Gibt es keine VR-Spiele, die man damit spielen kann, lohnte sich der Kauf nicht. Für Entwickler wiederum lohnte sich die Mühe einer Implementierung wiederum nur dann, wenn das Zubehör genug Spieler besitzen.
Quelle: Road to VR, Bild: Striker VR
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