Mit "Storyboard VR" für HTC Vive sollen Autoren und Designer einfach und schnell 360-Grad-Storyboards entwickeln können.
Ein wesentlicher Paradigmenwechsel beim Wandel von herkömmlichen Computern hin zu VR und AR ist die Räumlichkeit von Inhalten. Das Medium als sichtbarer Träger von Information - beispielsweise ein Display oder das Zeitungspapier - verschwindet.
Rein technisch betrachtet kleben die Inhalte zwar wie gehabt an einem Monitor mit Rahmen, aber unsere Wahrnehmung lässt sich leicht täuschen. Gefühlt findet der Inhalt außerhalb des Mediums statt.
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