Virtual Reality

Stanford-Ingenieure entwickeln Lichtfeldkamera mit weitem Sichtfeld

Tomislav Bezmalinovic
Von der Technologie könnten Roboter, selbstfahrende Autos, sowie Virtual und Augmented Reality profitieren.

Ingenieure der Stanford University haben eine Lichtfeldkamera mit einem extra weiten Sichtfeld entwickelt. Von der Technologie könnten Roboter, selbstfahrende Autos, sowie Virtual und Augmented Reality profitieren.

Lichtfeldkameras speichern nicht nur ein zweidimensionales Abbild der Umgebung, sondern fangen zusätzlich die Richtung und die Distanz des Lichts ein, das auf die Linse trifft. Das Ergebnis ist ein räumliches Bild, bei der die Blickperspektive nicht mehr ganz so fix ist wie bei herkömmlichen Fotografien.

Die Stanford-Ingenieure Donald Dansereau und Gordon Wetzstein vergleichen 2D-Fotografien und volumetrische Aufnahmen mit dem Blick durch ein Guckloch und ein Fenster.

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