Virtual Reality

"Sparc": So spielt sich das Virtual-Reality-Sportspiel

Tomislav Bezmalinovic
Nach der Enthüllung von letzter Woche konnten mehrere Journalisten das Spiel antesten. Wir fassen deren Eindrücke zusammen.

Mit "Sparc" hat sich das Spielestudio CPP ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Es möchte die erste VR-Sportart begründen. Nach der Enthüllung von letzter Woche konnten mehrere Journalisten das Spiel antesten. Wir fassen deren Eindrücke zusammen.

Das Spielprinzip von Sparc ist schnell erklärt: An den Enden eines geschlossenen Korridors stehen sich zwei Spieler gegenüber. Jeder besitzt ein kugelförmiges Projektil, das er in die Hand nehmen und in Richtung des Gegners schleudern kann. Wenn man von der gegnerischen Kugel getroffen wird, erhält der Gegner Punkte. Die eigene Kugel kann auch zur Gefahr werden: Fängt man diese nach dem Zurückprallen nicht, erhält der Gegner ebenfalls einen Punkt. Das Spiel gewinnt derjenige Spieler, der eine bestimmte Anzahl Punkte gesammelt oder am Ende der Spielzeit mehr Punkte auf dem Konto hat.

Die Spieler können den Kugeln entweder ausweichen, diese mit den virtuellen Fäusten zurückschlagen oder mit den Energieschilden zurückwerfen, die sie an den Vorderarmen tragen. Blockt man eine Kugel ab, müssen die Schilde erst wieder aufgeladen werden. Dies bewerkstelligt man, indem man die eigene Kugel in Richtung des Gegners wirft.

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