Ein Entwickler zeigt in einer kurzen Demo, wie eine mit einer Stereokamera erweiterte HTC Vive Realität und virtuelle Welt vermischt.
Der Virtual-Reality-Entwickler Lee Vermeulen demonstriert bei Twitter eine mit einer ZED-Mini-Stereokamera ausgestattete HTC Vive: Die Kamera streamt ein 3D-Bild der Außenwelt in die VR-Brille, das dort mit digitalen Elementen angereichert wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass das Sichtfeld einer Virtual-Reality-Brille viel weiter ist als das aller derzeit bekannten Augmented-Reality-Brillen. Der Nachteil ist, dass der Videostream optisch nicht die gleiche Qualität bietet wie der direkte Blick in die Umgebung. Außerdem ist man unter der VR-Brille von der Außenwelt abgeschirmt.
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