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Sketchfab fürchtet keine Konkurrenz seitens Microsoft und Google

Tomislav Bezmalinovic
Nun haben auch Techkonzerne wie Microsoft und Google das Potenzial des 3D-Formats erkannt und eigene Plattformen gestartet.

Sketchfab ist mit mehr als zwei Millionen Unikaten die weltgrößte 3D-Modellbibliothek. Seit Ende September können iOS-Nutzer die 3D-Objekte mit der Sketchfab-App in den realen Raum projizieren. Nun folgt die AR-Unterstützung für Android-Geräte auf Basis von Googles ARCore. Auf die Konkurrenz seitens Microsoft und jüngst auch Google reagiert Sketchfabs CEO gelassen.

Mit der Sketchfab-App holt man sich ganz einfach 3D-Modelle in die eigene Stube: Man wählt aus einer der zahlreichen Kategorien ein 3D-Objekt und berührt das AR-Symbol in der rechten oberen Ecke. Anschließend nimmt man mit der Kamera eine Oberfläche im realen Raum in den Fokus und setzt das 3D-Modell mit einer Berührung des Displays ab.

In der Welt verankert, erhalten Nutzer eine genauere Vorstellung von der räumlichen Dimension eines 3D-Modells und können es von allen Seiten oder aus der Nähe betrachten. Die Unterstützung von ARKit und ARCore freut auch AR-Entwickler: Sie finden auf Sketchfab mehr als 100.000 3D-Modelle, die sie kostenlos in AR-Apps integrieren können.

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