Augmented Reality

News der Woche: Self-Tracking Vive-Tracker, neues PSVR-2-Feature & ChatGPT auf der Apple Watch

Matthias Bastian
Ein Polizist mit Vive Tracker am Arm und VR-Brille zielt mit einer Übungspistole

HTC / MIXED

Rückblick auf die Computerzukunft: HTC kündigt neue Tracker an, die ohne externe Sensoren auskommen. Sonys VR-Brille könnte einem in Zukunft Warnungen zuflüstern, damit man in VR nicht verunfallt.

HTCs neue Vive Tracker tracken autark

Der kommende Vive-Tracker von HTC benötigt keine Basisstation. Mit einem USB-C-Dongle können bis zu fünf Tracker gleichzeitig genutzt werden, außerdem unterstützt das Zubehör OpenXR und ist mit 100 Gramm leichter als bisherige Tracker. Das schafft viele neue Tracking-Szenarien. Und HTC bestätigt mit der Hardware, dass es trotz aller berechtigten Kritik an manchen Produkten experimentierfreudig und innovationsstark ist.

Der Tracker von HTC Vive ist kleiner und leichter als der Tracker 3.0. | Bild: HTC

Bessere VR-Haptik für Meta Quest

Audiovisuell ist VR schon sehr immersiv, aber spätestens wenn man nach einem Gegenstand greift, ist die Illusion schnell dahin. Man spürt ihn nicht und er ist fast immer zu leicht, was besonders bei eigentlich schweren Gegenständen stört. Ein großes Zweihandschwert vermittelt dann eher das Kampfgefühl eines Floretts, was der Immersion entgegensteht. Mit gezielten haptischen Effekten könnte VR greifbarer werden und zwei neue Softwaretools von Meta und Unity sollen dabei helfen.

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