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Satireseite nimmt VR- und AR-Branche auf die Schippe

Tomislav Bezmalinovic
Die Satireseite "VR Dizzy" berichtet regelmäßig über die VR- und AR-Industrie eines Paralleluniversums, das unserem manchmal ähnlicher ist, als einem lieb sein kann.

Die Satireseite "VR Dizzy" berichtet regelmäßig über die VR- und AR-Industrie eines Paralleluniversums, das unserem manchmal ähnlicher ist, als einem lieb sein kann.

Mitte Oktober berichtet die Seite von einem Rechtsstreit zwischen dem VR-Brillenhersteller Octopus und dem Medienunternehmen Zenitax. Der Autor erklärt, wie es zur Anklage gegen Octopus kam: Der Zenitax-Ingenieur John Cardpack habe einem Erfinder namens "Llama Puppy" ohne Erlaubnis einen Toaster geliehen. Damit habe Puppy das Internet und die erste VR-Brille, die Octopus Reef DK3, geschaffen.

Nachdem Puppys Unternehmen vom sozialen Netzwerk FaceFace für drei Milliarden US-Dollar (diese Zahl ist keine Satire) aufgekauft wurde, setzte Zenitax Anwälte an, um Unregelmäßigkeiten in der Toaster-Handhabe aufzudecken und Millionen US-Dollar aus Octopus herauszupressen. Laut VR Dizzy zeigt sich der CEO von FaceFace Mark Stickerbird uneinsichtig und lässt verlauten, dass man Llama Puppy unter keinen Umständen hergeben werde.

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