PSVR 2: No Man’s Sky bekommt verbesserten VR-Modus
No Man’s Sky wird zum Start der Playstation VR 2 optimiert. Ein Update soll den VR-Modus verbessern und bringt neue Features in das Spiel.
Update 4.1 für No Man’s Sky steht seit dem 22. Februar 2023 zum kostenlosen Download bereit und liefert unter anderem den VR-Modus für die Playstation VR 2. Spielende, die No Man’s Sky bereits als PS5-Version in ihrer Spielbibliothek haben, können damit das prozedural generierte Universum des Spiels in Virtual Reality erkunden. Das Update soll zudem auch neue Features für alle weiteren Versionen beinhalten.
No Man’s Sky: Das macht der VR-Modus für PSVR 2 besser
Seit Erscheinen des Beyond-Updates im August 2019 können Spielende No Man’s Sky in VR erleben. Studio Hello Games passte damals mehr als zwanzig Steuermechanismen von Raumschiffen, Landfahrzeugen und mehr an 3D-Controller an.
___STEADY_PAYWALL___Neben einer PC-VR-Version lieferten die Entwickler:innen damals auch eine Playstation-VR-Version von No Man’s Sky VR, die allerdings aufgrund der Trackingschwächen der Move-Controller an einer unpräzisen Steuerung litt. Mit dem verbesserten VR-Modus und den präzisen Sense-Controllern der PSVR 2 soll das nun – wie die ungeliebten Move-Controller der PSVR 1 – der Vergangenheit angehören.
Durch das Fractal-Update (Versionsnummer 4.1) profitiert No Man’s Sky VR von der Leistungsfähigkeit der PS5 und PSVR 2. Dadurch sollen während den Erkundungen auf Planeten etwa größere Entfernungen auch durch dichtes Blattwerk erblickt werden können. Auch das 3D-Audio und die Sense-Haptik der VR-Brille kommen zum Einsatz.
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Sämtliche Versionen des Spiels profitieren vom neuen Update
Dazu kommen Neuerungen, die sämtliche VR-Versionen des Spiels betreffen, wie eine neu für den VR-Modus gestaltete Benutzeroberfläche und ein immersives HUD. Alle verfügbaren Interaktionen sollen sich in VR natürlich und zweckmäßig anfühlen.
Optimiert wurden unter anderem das Greifen nach Objekten oder Pflanzen, das Öffnen von Cockpits oder die Steuerung von Raumschiffen. Spielende können in Virtual Reality beispielsweise das Inventar per Handbewegung öffnen und über ein virtuelles Display am Handgelenk abrufen. Auch die Optionen für das Multitool sollen nun visuell in selbiges eingebettet sein.
Folgende Neuerungen können auch ohne VR-Brille erlebt werden: No Man’s Sky unterstützt ab sofort die Bewegungssteuerung des Steam Decks, der Dual-Sense-Controller für PlayStation 4 und 5 sowie der Joy-Cons der Nintendo Switch. Das Options-Menü wurde überarbeitet und um neue Barrierefreiheits-Features erweitert. Dazu kommen eine neue Expedition, das hyperschnelle Raumschiff „Utopia Speeder“ und ein Robo-Begleiter.
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