Playstation VR bei Amazon wieder vorbestellbar *Update*

Playstation VR bei Amazon wieder vorbestellbar *Update*

Update vom 17. August:

Pünktlich zur Gamescom startet Amazon eine erneute Runde Vorbestellungen von Playstation VR. Der Preis liegt wie gehabt bei 399 Euro. Die Vorbestellung könnt ihr hier aufgeben. Ob die Lieferung pünktlich zum Launch erfolgt, ist derweil unklar. Bei Amazon heißt es nur: "Aktuell können wir Ihnen leider keinen genauen Liefertermin nennen, allerdings erhalten Sie Ihre PlayStation VR bis spätestens Ende Dezember 2016, wenn Sie jetzt vorbestellen. Sobald das exakte Lieferdatum vorliegt, informieren wir Sie hierzu per E-Mail."

Ergänzend müssen Spieler in eine PS4-Trackingkamera investieren. Der 3D-Controller Playstation Move ist zwar keine zwingende Voraussetzung, wird aber von vielen Virtual-Reality-Spielen intensiv eingesetzt - der Kauf von ein bis zwei Einheiten empfiehlt sich daher. Der Gesamtpreis von Sonys VR-Brille liegt demnach bei rund 500 Euro zuzüglich der passenden Software. Ein entsprechendes Bundle, das in den USA bereits angeboten wurde, gibt es für den europäischen Markt bislang nicht.

*Update: Ausverkauft*

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Update vom 15. Mai:

Jetzt geht es auch bei Amazon Deutschland in die zweite Runde Vorbestellungen für Playstation VR. Die Auslieferung soll "bis Ende des Jahres erfolgen", ein genaues Lieferdatum wird Vorbestellern in den kommenden Monaten per Mail mitgeteilt. Jeder Kunde darf nur eine VR-Brille bestellen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, greift direkt zu, alle anderen warten, ob das US-Bundle im Sommer doch noch nach Deutschland kommt. Bei dem Bundle könnte man theoretisch rund 50 Euro gegenüber dem Normalpreis sparen. Die Chancen stehen ohnehin gut, dass Sony die Nachfrage wird befriedigen können: Immerhin wurde die VR-Brille nur verschoben, um mehr Einheiten zu produzieren und nicht in ähnliche Lieferprobleme wie Oculus VR oder, mit Abstrichen, HTC zu geraten. Die Vorbestellung bei Amazon kann man hier platzieren.

Noch unbekannt ist, welche Rolle Sonys überarbeitete "Neo"-PS4 für Besitzer von Playstation VR spielen wird. "Die PS4 wurde so entwickelt, dass sie mit VR kompatibel ist, aber unsere Forscher und Entwickler arbeiten immer an Verbesserungen", sagt Philippe Cardon, Vizepräsident bei Sony Europe, dem französischen Magazin Challenges. "Die PS4 ist schon mehrere Jahre alt. Es ist normal, dass wir über ein Update nachdenken. Aber mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu sagen."

Zwar garantiert Sony, dass alle PS4-Titel, also auch die VR-Spiele, weiterhin mit der Basisversion der Playstation 4 laufen - aber wenn die Verbesserungen bei Framerate oder Auflösung signifikant sind, dann möchte man sich als VR-Nutzer wohl kaum mit der "kleinen Lösung" zufriedengeben. Gerade diese beiden Faktoren sind nämlich grundlegend, um in Virtual Reality auch Spaß zu haben.

Noch unentschlossene VR-Interessierte sollten sich noch ein wenig gedulden, spätestens ab Sommer kann man Sonys VR-Brille bei diversen Demonstrationen und bei Gamestop ausführlich ausprobieren. Gamestop wird sowohl die VR-Brille, Spiele als auch Bundles verkaufen. Spieler brauchen zusätzlich die 3D-Controller Move und eine PS4-Kamera.

Update vom 22. März:

Zweites Update: Während Amazon Deutschland nach wie vor Vorbestellungen annimmt, war das PSVR-Bundle mit Kamera und Touch-Controllern laut Amazon US "in weniger als zehn Minuten" ausverkauft.

Früher als gedacht gibt es eine zweite Runde Vorbestellungen für Playstation VR. Laut Amazon.de können sich Sony-Fans heute ab 10 Uhr "eines der ersten Exemplare" der VR-Brille sichern. Wer Interesse hat, sollte sehr pünktlich sein, denn die ersten Vorbestellungen des ehemaligen "Project Morpheus" waren europaweit innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Wie gehabt wird in Europa vorerst nur die VR-Brille ohne Zubehör für 399 Euro angeboten. Zusätzlich müssen also eine PS4-Kamera und ein bis zwei Move-Controller gekauft werden. Das kostet rund 100 Euro extra. Die Vorbestellungen nimmt Amazon hier entgegen.

Wer noch etwas warten kann: In den USA wurde bereits ein Bundle für 499 US-Dollar angekündigt, das die Kamera, zwei Move Controller und das PS4-Spiel "Playstation VR Worlds" enthält. Sollte das Bundle auch nach Europa kommen, könnte man gegenüber den jeweiligen Einzelpreisen rund 50 Euro sparen. Sonys Pläne dazu sind allerdings noch nicht bekannt. In den USA kann das Bundle ab heute in limitierter Auflage vorbestellt werden, eine zweite Welle ist für Sommer geplant.

Zweites Update:

Heute um 12 Uhr gingen die ersten Vorbestellungen bei Amazon UK, Italien und Deutschland online. Es dauerte nur wenige Minuten, bis die VR-Brillen komplett vergriffen waren. Im UK-Store gab es bereits eine zweite Runde Vorbestellungen, die erneut innerhalb weniger Minuten verkauft wurden. Schon bei dieser zweiten Lieferung ist ein Versand pünktlich zum Release im Oktober laut Amazon nicht mehr garantiert. Eine genaue Auskunft über die Anzahl der bislang vorbestellten Einheiten gibt es noch nicht.

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Auch die Verkaufszahlen des Zubehörs explodierten nach der Ankündigung des Verkaufspreises über Nacht. Die PS4-Kamera steigerte sich bei Amazon um satte 975 Prozent, der Move-Controller immerhin um rund 300 Prozent.

| VIA: MCVUK

Update:

Die Vorbestellungen für Playstation VR starten zeitig. Der Online-Händler Amazon nimmt heute ab 12 Uhr erste Vorbestellungen entgegen. In der Ankündigungsmail von Amazon heißt es: "Sie interessieren sich für PlayStation VR? Ab 16.3.2016 um 12 Uhr startet der Vorverkauf auf Amazon.de und bietet Ihnen die Möglichkeit eines der ersten Exemplare vorzubestellen. Nur solange der Vorrat reicht. Entdecken Sie das neue Virtual Reality-System und erleben Sie neue revolutionäre Spielerlebnisse. So tauchen Sie direkt von Ihrem Wohnzimmer aus in sagenhafte Spielwelten ein."

Natürlich wird die VR-Brille auch bei Amazon 399 Euro kosten. Pro Kunde darf nur eine VR-Brille bestellt werden. Die Vorbestellungen werden hier entgegengenommen.

Ursprünglicher Artikel:

Ein bis gestern noch unbekanntes Software-Feature von Playstation VR ist der "Cinematic Modus". Damit können auch herkömmliche PS4-Games in der VR-Brille gespielt werden.

Für PS4-Spieler bedeutet das, dass die gesamte Bibliothek an PS4-Spielen in der virtuellen Realität zugänglich ist. Theoretisch braucht es dann nicht mal mehr einen TV, um die Sony-Konsole zu nutzen, denn auch die Menüführung funktioniert in VR. Das Feature ist bereits von HTC Vive oder Oculus Rift bekannt. Mit der Rift-Brille kann man unter anderem in einem virtuellen Kino XBOX-Spiele streamen.

Der Vorteil dabei: Spieler können einen riesigen Screen nutzen, der im Normalfall deutlich größer ist als der heimische TV. Laut Sony ist eine Bildschirmdiagonale von fünf Meter bei einem Sitzabstand von 2,5 Meter möglich. Außerdem unterstützt der Modus nicht nur PS4-Spiele, sondern auch normale Videos und natürlich 360-Videos. Der Nachteil: Die Bildqualität und speziell die Auflösung sind nicht so gut wie auf der normalen Mattscheibe, außerdem muss man die VR-Brille auf dem Kopf tragen.

In Sonys US-Blog entschuldigt sich Sony-Chef Andrew House außerdem dafür, dass die VR-Brille mit reichlich Verspätung erscheint. Ursprünglich sollte Playstation VR schon in den nächsten Wochen auf den Markt kommen, jetzt dauert es doch bis Oktober: "Es ist ein bisschen später, als wir das vorher gesagt haben, aber ich möchte allen für die Geduld und die Unterstützung danken. Playstation VR ist eine transformative Erfahrung im Gaming und wir wollen uns die nötige Zeit nehmen, um mit einer großen Auswahl an Inhalten und genug Hardware zu starten."

Bereits gestern kündigte House das PSVR-Spiel "Playstation VR Worlds" an. Dort sind Sonys VR-Demos "The London Heist", "Into the Deep" und "VR Luge" in einer Anwendung zusammengefasst. Die kurzen interaktiven VR-Erfahrungen wurden von Sony bisher auf Konferenzen und Messen präsentiert, um die VR-Brille zu bewerben. Zusätzlich gibt es die beiden neuen Titel "Scavengers Odyssey" und "Dangerball", zu denen noch keine weiteren Informationen vorliegen.

Playstation VR: Kamera und Controller müssen extra gekauft werden

Für Playstation VR werden neben dem Preis für die VR-Brille (399 Euro) und die PS4-Konsole (350 Euro) auch noch Investitionen in das nötige Zubehör fällig. Damit Playstation VR korrekt arbeitet und voll genutzt werden kann, brauchen Spieler eine Playstation-4-Kamera (ca. 45 Euro) samt dem Bewegungscontroller Playstation Move (ca. 30 Euro). Neues oder überarbeitetes Zubehör speziell für die VR-Brille wird es nicht geben, das bestätigte Sonys Technikchef Richard Marks bereits auf einer Fachkonferenz Ende Januar. Wer die 3D-Controller, die PS4-Kamera und die Konsole bereits sein eigen nennt, muss demnach nur die 399 Euro in die VR-Brille investieren. Die Gesamtkosten für den kompletten Einstieg in Playstation VR samt Konsole und Zubehör liegen bei rund 800 bis 900 Euro. Das ist nicht billig, aber immer noch deutlich günstiger als vergleichbare Angebote für den PC.

Zumindest in den USA wird es außerdem ein Bundle der VR-Brille samt Zusatzhardware geben. Ein Preis für das Bundle ist noch nicht bekannt. Kopfhörer liegen der VR-Brille bei, ebenso wie alle benötigten Kabel für den Anschluss. Die ebenfalls beigelegte externe Prozessorbox verarbeitet entgegen vorheriger Gerüchte keine grafischen Berechnungen, unterstützt die Konsole aber sehr wohl bei der Umsetzung des 3D-Audio. Außerdem wird in der kleinen Box das Bild der VR-Brille normalisiert und an einen TV ausgegeben, so dass auch Außenstehende sehen können, was der VR-Brillenträger erlebt.

 

Korrektur: Natürlich wird keine Playstation Eye-Kamera, sondern eine PS4-Kamera benötigt. Der Fehler wurde korrigiert.

| FEATURED IMAGE: Sony