Damit das eher moderate Verkaufstempo von Playstation VR gesteigert werden kann, braucht Sony mehr und hochwertigere Spiele für die VR-Brille. Daran arbeitet das Unternehmen.
Eine Möglichkeit wäre die Zweitverwertung von Inhalten: Spiele könnten sowohl für den TV als auch die VR-Brille entwickelt werden. Simon Benson, Sony-Direktor für immersive Technologie, sieht darin eine mögliche Lösung für die Software-Flaute. Als positive Beispiele nennt er der Webseite MCV UK den Horror-Hit "Resident Evil VII" oder das Rennspiel "Drive Club".
Laut Benson sind Spiele, die sowohl am TV als auch mit der VR-Brille funktionieren, der ideale Mittelweg. "So kann man ein Spiel für das größtmögliche Publikum veröffentlichen und das Studio kann mehr Aufwand in die Entwicklung stecken", sagt Benson. Davon unabhängig gebe es immer Entwickler, die ihre Spiele für die bestmögliche Virtual-Reality-Erfahrung optimierten.
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