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Playstation VR: Von der Welt entrückt - "Déraciné" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Worum es in Déraciné geht, was man in diesem Spiel macht und ob sich der VR-Ausflug lohnt, erfahrt ihr in meinem Test.

Déraciné ist einer der geheimnisumwobensten Titel für Playstation VR. Worum es in Déraciné geht, was man in diesem Spiel macht und ob sich der VR-Ausflug lohnt, erfahrt ihr in meinem Test.

Der Schauplatz ist ein Internat im frühen 20. Jahrhundert. Seine Bewohner: Sechs Kinder und ein alter Schulmeister. Das Anwesen mit seinen zahlreichen Zimmern liegt mitten in der Natur und ist wunderschön eingefangen. Wer es erforscht, hat das Gefühl, in eine längst vergangene Welt und Zeit zurückzureisen, die von Unschuld und Magie geprägt war.

Déraciné ist Französisch und bedeutet “entwurzelt”. Diese Zuschreibung gilt dem geisterhaften Wesen, in dessen Rolle man schlüpft und das von den Bewohnern des Internats schlicht "Fee" genannt wird. Entwurzelt ist man deshalb, weil man in einer anderen Dimension existiert und nur in bestimmten raumzeitlichen Schlüsselmomenten in die Welt der Menschen eingreifen kann.

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