VR-Hardware

Pico 4: Kein natives PC-VR, dafür Virtual Desktop

Tomislav Bezmalinovic
Schwebende Pico 4 und Controller vor dunklem Hintergrund.

Pico

Für PC-VR-Puristen ist die Pico 4 eher nicht geeignet, da sie keine verlustfreie Datenübertragung bietet. Alternativ gibt es Virtual Desktop.

Die Enthüllung des neuen VR-Headsets sorgte für Enttäuschung bei vielen PC-VR-Fans: Pico 4 bietet anders als das Vorgängermodell Pico Neo 3 Link keinen DisplayPort und unterstützt somit kein unkomprimiertes Video- und Audiosignal via Kabelverbindung.

Auch via USB-C wird es kein Datenstreaming geben, sagte Pico uns, auch wenn es auf der offiziellen Webseite Hinweise auf ein kabelbasiertes PC-VR-Streaming und bei YouTube entsprechende Demos gibt – ein Test wird Klarheit bringen.

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