Palworld könnt ihr jetzt in Virtual Reality spielen und so sieht es aus

Palworld könnt ihr jetzt in Virtual Reality spielen und so sieht es aus

Palworld wird gerade zum Riesenhit auf Steam und Xbox. Dank der Universal-VR-Mod von Praydog, könnt ihr es schon jetzt in VR genießen.

FAKTEN

Palworld ist nach seinem Early Access-Release am 19. Januar 2024 innerhalb weniger Tage zu einem der beliebtesten Spiele auf Steam geworden. Da das Spiel in der Unreal Engine entwickelt wurde, könnt ihr es schon jetzt in Virtual Reality spielen. Möglich macht das die universelle VR-Mod UEVR von Praydog.

Durch die VR-Mod lässt sich Palworld entweder in der gewohnten Third-Person-Ansicht oder in einer First-Person-VR-Perspektive spielen. Ihr könnt das Spiel mit normalen Gamecontrollern wie dem DualSense von Sony oder dem Xbox-Controller steuern oder die Tasten auf eure VR-Controller zuweisen.

Der YouTube-Kanal Paradise Decay zeigt in folgendem Video Gameplay von Palworld in VR. Das Spiel wird via Virtual Desktop vom PC in eine Meta Quest 3 gestreamt.

KONTEXT

UEVR-Mod bringt Steam-Hit in die Virtual Reality

Palworld legt gerade einen phänomenalen Start auf Steam hin und wurde bereits über fünf Millionen Mal verkauft. Die knapp 44.000 Rezensionen stehen aktuell auf "sehr positiv". Was auf den ersten Blick nach Pokémon mit Waffen aussieht, mischt Elemente von Open World-RPGs mit Survival, Crafting und Base Building. Dieser Mix und der knuffige Look der Monster scheint den Nerv vieler Spieler:innen zu treffen.

Das Open-Source-Framework UEVR, entwickelt von Praydog, wurde zu Jahresbeginn als Beta-Version veröffentlicht. Es ermöglicht fast jedes PC-Spiel, das auf Unreal Engine 4 oder 5 basiert, mit einer VR-Brille zu spielen.

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UEVR ist ein reiner Injector, der keinen spezifischen Code, Profile oder Anpassungen für einzelne Spiele enthält. Zu den Features der Mod gehören volle 6-DoF-Unterstützung, stereoskopisches 3D, Frontend-GUI für Anpassungen und optionale 3-DoF-Unterstützung für Bewegungssteuerung in vielen Spielen.

Quellen: Paradise Decay (YouTube)