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Oculus VR und Samsung machen gemeinsame Sache und bringen mit „Gear VR“ Ende 2015 ein Virtual-Reality-Headset auf den Markt. Die Besonderheit: Das Headset hat kein eingebautes Display. Stattdessen können die Samsung Smartphones Galaxy Note 4 und Galaxy S6 als Displayersatz eingebaut werden, ähnlich wie bei Googles Cardboard. Allerdings verwendet „Gear VR“ die Software und Bewegungstechnologie von Oculus VR, die exakter und mit einer geringeren Latenz funktioniert als es bei handelsüblichen Smartphone-Sensoren der Fall ist. Im Gegensatz zum „Oculus Rift“-Headset braucht Gear VR keinen PC, ist also deutlich mobiler.
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Zeitgleich mit Gear VR wird Samsung auch einen Online-Store launchen, indem Kunden Virtual-Reality-Apps kaufen können. John Carmack, Technikchef von Oculus VR und Macher des 90er Jahre Kult-Ego-Shooters „Doom“, ist gespannt auf den Launch von Gear VR, der erste Kontakt von Virtual Reality mit einem potenziell größerem Markt: „Es wird echte Kunden geben, es wird real“, sagt Carmack, einer der größten Antreiber für Virtual-Reality-Technologien in den letzten Jahren.
Das Wall Street Journal berichtet in einem ersten „Hands on“-Review und bemängelt unter anderem den aktuell noch fehlenden Inhalt im App-Store. Außerdem hat der Autor noch Probleme mit „Motion Sickness“, also Übelkeit, die bei längerer Nutzung auftreten kann. Allerdings ist nicht jede Person im gleichen Ausmaß davon betroffen. [section label=“Video-Reviews“ anchor=“video“]
Auch Spiegel-Online durfte vorab Hand an „Gear VR“ anlegen. Fazit: Tolle Leistung für wenig Geld, aber noch unbequem, nur mit dem Note 4 kompatibel und die Bildqualität ist verbesserungswürdig:
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