Oculus-Technikchef Michael Abrash ist bekannt für seine visionären Schilderungen, bei denen er weit in die Zukunft blickt. In einem aktuellen Blogbeitrag beschreibt er natürliche Interaktion und die glaubhafte Darstellung virtueller Menschen als wichtigste Erfolgsfaktoren.
Wie sollten sich Menschen in der Virtual Reality begegnen: als abstrakte Avatare oder als glaubhafte digitale Repräsentation ihrer realen Erscheinung? Derzeit dominiert der erste Ansatz Social-VR. Facebook setzt bei Spaces auf putzige Comic-Figuren, bei anderen Social-Apps ist es ähnlich.
Die Entwickler dieser Avatare sind jedoch nicht zwingend Überzeugungstäter. Sie wählen die abstrakte und vereinfachte Darstellung eines Menschen, da es noch keine technischen Lösungen gibt, die eine realistische Repräsentation erlauben.
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