Virtual Reality

Oculus Rift: Room-Scale-VR bald nicht mehr experimentell, neues Update

Matthias Bastian
Es sickert erstmals eine konkretere Verkaufsschätzung für Oculus Rift durch: Angeblich wurden mindestens eine Million Einheiten verkauft.

Die Erfolge von HTC Vive und Valves Trackingverfahren Lighthouse gehen nicht spurlos an Oculus VR vorbei. Die Facebook-Tochter möchte technisch gleichziehen und in naher Zukunft ebenfalls "Room-Scale-VR" offiziell unterstützen. Bislang wurde die Funktion nur als "experimentelles Feature" angeboten.

Derzeit rollt Oculus das Update 1.12 für Oculus Rift aus, das weitere Verbesserungen für das Raumtracking mit speziell drei Sensoren bringen soll. Die Optimierungen betreffen Präzision und Verlässlichkeit der Sensorerfassung. Außerdem soll es keine Aussetzer mehr bei der Größenerkennung des Nutzers geben.

Offenbar scheint Oculus VR gute Fortschritte bei der Optimierung des Trackingverfahrens zu machen. Lucas Matney, Journalist beim US-Blog Techcrunch, berichtet via Twitter, dass "Room-Scale-VR" mit Oculus Rift und drei Sensoren in den kommenden zwei Monaten den Status als "experimentelles Features" verlieren soll.

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