Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Rund vier Jahre brauchte das Team rund um Oculus-Gründer Palmer Luckey, um Oculus Rift so weit reifen zu lassen, dass die VR-Brille auch für Endverbraucher gut nutzbar ist. Auch in den Jahren zuvor entwickelte Luckey schon „Head-Mounted-Displays“. Die erste Rift-Brille, die 2012 auf Kickstarter erfolgreich war, war angeblich bereits sein sechster Prototyp. Dank den Millionen US-Dollar von Investoren und später auch Facebook, konnte die Entwicklung in den vergangenen vier Jahren deutlich beschleunigt werden. Das Ergebnis wird in den kommenden Tagen an die ersten Vorbesteller ausgeliefert.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Den Entwicklungsprozess sieht man schön zusammengefasst im obigen Wired-Video. Speziell die Verbesserungen im Bereich Ergonomie und Design sind signifikant, aber auch die Technologie ist deutlich ausgereifter. Die finale Version der Rift-Brille soll die bequemste VR-Brille sein, die bis dato am Markt erhältlich ist. Wer noch mehr über die Entwicklung von Oculus Rift erfahren will, sollte sich dieses Kleinod bei Business Insider anschauen. Der Artikel zeigt viele tolle Aufnahmen aus der Gründungszeit von Oculus VR.
| FEATURED IMAGE: Wired / Oculus VR (Screenshot bei YouTube)
| SOURCE: Wired / YouTube
___STEADY_PAYWALL___
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.