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Update vom 21. Juni 2019:
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Der Spionage-Klamauk Defector erscheint am 11. Juli und kostet 20 US-Dollar. Oculus veröffentlicht einige neue Trailer. Weitere Informationen stehen im Oculus Blog.
Ursprünglicher Artikel vom 13. Mai 2018:
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Oculus‘ hauseigenes Spielestudio kündigt das VR-Spiel „Defector“ an, ein Genre-Mix aus der Ego-Perspektive. Es erscheint in diesem Jahr exklusiv für Oculus Rift.
Entwickelt wird das neue Spiel von Twisted Pixel, dem Studio hinter dem außergewöhnlichen VR-Gruseldrama „Wilson’s Heart“ (Testbericht). Wie das Erstlingswerk soll auch Defector Wert legen auf eine hochwertige Story-Inszenierung. Das Spiel folgt dabei keiner vollständig vorgegebenen Erzählung, sondern bietet abzweigende Handlungsstränge je nach Spieler-Entscheidung.
Defector tauscht die mysteriöse Rätselatmosphäre von Wilson’s Heart gegen ein wohl massenkompatibleres Baller-Setting. Die ersten Spielszenen (Videos siehe unten) deuten auf viel mehr Action hin im Vergleich zum rätsellastigen VR-Psychothriller.
Die Spielbeschreibung des Studios bestätigt diesen Eindruck: Demnach soll Defector eine Mischung aus „Mission: Impossible“ und „Fast and the Furious“ werden. Neben Schusswechseln gibt es schnelle Verfolgungsjagden und Boxkämpfe. Auch Klettereinlagen muss der Spieler bewältigen.
Eine grundlegende Neuerung gibt’s bei der Steuerung zu vermelden: Während man sich in Wilson’s Heart nur von einem vorgegebenen Punkt zum nächsten teleportieren kann, hat man in Defector die volle Bewegungsfreiheit. Spieler mit stabilem Magen können auf Wunsch sogar fließende Drehungen statt abgehackter Gradrotation aktivieren.
Auch Gesten sollen eine Rolle spielen: Wird man mit einer Waffe bedroht und hebt nicht wie angewiesen die Hände über den Kopf, muss man mit den Konsequenzen leben – Spielende durch Zufügung einer tödlichen Schusswunde.
Defector erscheint Ende des Jahres exklusiv für Oculus Rift. Ein genaues Datum und der Preis stehen noch nicht fest.
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