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Robin Hunicke und Martin Middleton haben an Journey mitgearbeitet, einem der erfolgreichsten Indie Games. Nach dem Erscheinen von Journey haben die beiden Spielentwickler ein eigenes Studio namens Funomena gegründet. Dieses entwickelt exklusiv für Oculus Rift ein neues Spiel: Luna.
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Funomena wurde in der Überzeugung gegründet, dass Spiele einen positiven Einfluss auf die Welt haben können. Derzeit werden mehrere Titel parallel entwickelt, darunter auch Luna. Das Konzept des Spiels klingt noch sehr abstrakt: Das Indie-Studio beschreibt es als „ein taktiles Rätselspiel, das Spieler ermutigt, zu beobachten und zu horchen, während sie mit einem Märchenbuch interagieren.“
Das Spiel beginnt damit, dass eine Eule einen jungen Vogel davon überzeugt, das letzte Stückchen des verschwindenden Mondes zu schlucken. Für die märchenhafte Pappmaché-Ästhetik ist der Künstler und Illustrator Glenn Hernandez verantwortlich, der ebenfalls bei Funomena arbeitet.
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Funomena entwickelt sowohl für Virtual als auch Augmented Reality
Luna ist das erste VR-Projekt des Indie-Studios. Die Entwickler begeistern sich für Virtual Reality, weil es ein weitgehend unerforschtes Medium ist, das neue Ausdrucksmöglichkeiten bietet und weil es dank Motion-Controllern ein weitaus intuitiveres Interface bietet als andere Spielsysteme.
„Wir haben besonders hart daran gearbeitet, das Spiel all den Menschen zugänglich zu machen, die noch nie eine VR-Brille und Motion-Controller verwendet haben“, sagte das Studio gegenüber Road to VR. Dem Blog zufolge soll sich Luna seit 2014 in der Entwicklung befinden. Das Projekt wird von Oculus finanziell unterstützt.
Funomena entwickelt auch Spiele für Augmented Reality: Mit „Woorld“ ist vor kurzem ein Titel für das Phab 2 Pro erschienen. Lenovos Smartphone ist das erste Gerät, bei dem Googles Tango-Technologie zum Einsatz kommt. Dank dieser kann das Smartphone seine Umgebung räumlich vermessen. Woorld wurde von Keita Takahashi entwickelt, der für seine Katamari-Spiele bekannt ist.
Luna wird exklusiv für Oculus Rift erscheinen und Oculus Touch voraussetzen. Wann es soweit ist, ist noch nicht bekannt.
| Featured Image: Funomena
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