Oculus Go: So hackt Techguru John Carmack die VR-Brille

Oculus Go: So hackt Techguru John Carmack die VR-Brille

John Carmacks VR-Bastelstunde für Oculus Go: Unterstützung für Maus und Tastatur und mehr Blickfreiheit nach unten.

Oculus' Technikchef John Carmack ist ein Verfechter mobiler VR-Brillen. Lange Zeit war Samsung Gear VR seine Mission, jetzt ist Oculus Go sein neues Herzensprojekt. Erst vor wenigen Tagen stellte er ein neues, hochauflösendes Videoformat für die mobile VR-Brille vor, das er im Alleingang programmierte.

Bei Twitter zeigt er jetzt einen ungewöhnlichen Oculus-Go-Hack, der nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen ist: Er schnitt kurzerhand die Unterseite der VR-Brille weg, die laut Carmack ein "physisch leicht zu hackendes System" ist. Na dann.

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Grund für den Hack ist nicht das heiße Sommerwetter, sondern er soll die Programmierarbeit erleichtern. Entwickler können mit der freien Sicht nach unten gleichzeitig Inhalte mit der VR-Brille betrachten und Maus und Tastatur im Blick haben. So müssen sie die VR-Brille nicht ständig auf- und absetzen.

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Einige kabellose Bluetooth-Mäuse und -Tastaturen können laut Carmack über den integrierten USB-Port direkt mit der Go-Brille verbunden werden. Dafür müssen sie über die Oculus Go Companion App als Controller gekoppelt werden.

Leider verrät Carmack nicht, welche Mäuse und Tastaturen kompatibel sein könnten, nur dass die "kleinen, kabellosen USB-Dongle" gute Chancen hätten.

Gelassen reagiert Carmack auf eine Beschwerde eines Twitter-Nutzers, der die Oculus-Go-Brille als "zu groß und hässlich" bezeichnet: "VR-Brillen können und werden viel kleiner und leichter werden."

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