Virtual Reality

Oculus Go 2: Diese Verbesserungen könnte ein Go-Nachfolger bringen

Tomislav Bezmalinovic
Facebook investiert massiv in VR und AR. Mit einer Umfrage will das soziale Netzwerk die Zukunftstechnologien Vermarktern schmackhaft machen.

Oculus Go hat als Budget-Brille einen festen Platz in Oculus' Produktportfolio. Auf der Entwicklerkonferenz Connect sprach Oculus-Techchef John Carmack offen über die Unzulänglichkeiten der autarken VR-Brille und mögliche Verbesserungen für den Nachfolger.

Oculus Go ist ein rundes Produkt, doch lange nicht perfekt. Das wissen Go-Nutzer und das weiß auch Carmack: Der für Mobile-VR verantwortliche Programmierer war maßgeblich an der Entwicklung der autarken VR-Brille beteiligt.

Einer der größten Kritikpunkte ist die geringe Akkulaufzeit von zwei bis drei Stunden. Eine längere Nutzungsdauer habe deshalb oberste Priorität, sagt Carmack in seiner Keynote. Die könne man durch eine leistungsfähigere Batterie, einen stromsparenderen Chip oder optimierte Software erreichen. Einen besserer Akku würde man idealerweise auch schneller laden können.

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