Virtual Reality

Oculus gibt VR-Entwicklern neue Fortbewegungsmethoden an die Hand

Matthias Bastian
Die zeitlich beschränkte "Summer of Rift"-Preisaktion endet am 4. September. Zum Abschluss gibt es zwei Software-Bundle im Oculus Store.

Wenn das Auge etwas anderes sieht, als das Innenohr spürt, dann kann VR-Brillenträgern übel werden. Oculus stellt experimentelle Fortbewegungsmethoden für Oculus Rift und Samsung Gear VR vor, die dabei helfen sollen, dieses Dilemma zu lösen.

Virtual-Reality-Übelkeit bleibt eines der größten ungelösten Probleme der VR-Brille, insbesondere der Spielebranche. Sie ist ein wesentlicher Grund dafür, dass bestimmte Bewegungen und daraus resultierend viele Spielekonzepte, die am herkömmlichen Monitor beliebt sind, nicht für die VR-Brille erscheinen.

Das mindert die Erfolgsaussichten der Branche signifikant, da die Alternativen zur flüssigen Fortbewegung, beispielsweise die Teleportation, von vielen Spielern nicht als gleichwertiger Ersatz angenommen werden. Entsprechend intensiv befasst sich Oculus mit der Lösung des Fortbewegungsproblems und investiert in Forschung.

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