Virtual Reality

Oculus Exklusiv-Debatte: "Hackt den Store und beschwert euch nicht"

Matthias Bastian
Die Diskussion um exklusive Spiele und Apps im Oculus Store ist so alt wie die Oculus-Rift-Brille. Bei Twitter geht Oculus-Manger Jason Rubin auf Konfrontationskurs mit Kritikern.

Die Diskussion um exklusive Spiele und Apps im Oculus Store ist so alt wie die Oculus-Rift-Brille. Bei Twitter geht Oculus-Manger Jason Rubin auf Konfrontationskurs mit Kritikern.

Gerade eben erst kündigte Oculus das exklusive Insomniac-Games-Spiel "Stormland" an. Oculus' Inhalte-Chef Jason Rubin glaubt, dass der Titel zur Killer-App fürs VR-Gaming werden könnte und viele Interessierte vom Kauf einer VR-Brille überzeugt. Das Spiel existiert, weil Oculus die Entwicklung finanziert - entsprechend erscheint es nur im Oculus Store.

Oculus' Geschäftsstrategie ist klar: Neue Nutzer sollen über hochwertige, exklusive Inhalte an die eigene Plattform gebunden werden. Dafür greift Oculus tief in die Tasche, steckt Hunderte Millionen US-Dollar in den VR-Markt, der alleine nicht überlebensfähig wäre.

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