Im Mai machte Oculus überraschend das interne Story Studio dicht, das mit experimentellen Projekten das Genre des interaktiven Virtual-Reality-Films erforschte. Die ehemaligen Mitarbeiter haben trotz dieses Rückschlags den Glauben an die Sache offenbar nicht verloren.
Der Grund für die Schließung der Oculus Story Studios war rein strategischer Natur: Das Geld, das bislang in interne Strukturen floss, soll zukünftig in externe Projekte investiert werden. Rund 50 Millionen US-Dollar werden in den kommenden Jahren fließen, das ist, gemessen an Facebooks sonstigen Investitionen in VR und AR, eine überschaubare Summe.
Oculus-Manager Jason Rubin kommentierte im Mai, dass durch die Restrukturierung mehr Kapazitäten und Gelder für interne Forschung im Bereich Hard- und Software frei werden.
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