Virtual Reality

Oculus: Ehemalige des Story Studios glauben weiter an Virtual Reality

Matthias Bastian
Im Mai machte Oculus überraschend das interne Story Studio dicht. Jetzt äußert sich erstmals ein ehemaliger Mitarbeiter zur Schließung.

Im Mai machte Oculus überraschend das interne Story Studio dicht, das mit experimentellen Projekten das Genre des interaktiven Virtual-Reality-Films erforschte. Die ehemaligen Mitarbeiter haben trotz dieses Rückschlags den Glauben an die Sache offenbar nicht verloren.

Der Grund für die Schließung der Oculus Story Studios war rein strategischer Natur: Das Geld, das bislang in interne Strukturen floss, soll zukünftig in externe Projekte investiert werden. Rund 50 Millionen US-Dollar werden in den kommenden Jahren fließen, das ist, gemessen an Facebooks sonstigen Investitionen in VR und AR, eine überschaubare Summe.

Oculus-Manager Jason Rubin kommentierte im Mai, dass durch die Restrukturierung mehr Kapazitäten und Gelder für interne Forschung im Bereich Hard- und Software frei werden.

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