KI-Anwendungen

NeRF-Player streamt dynamische volumetrische Szenen - auch für VR

Maximilian Schreiner
Eine bunte Szene, in der eine Malierin eine Dame mit Körperfarbe anmalt. Die Szene kann räumlich aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Song et al.

NeRFs repräsentieren 3D-Szenen in einem neuronalen Netz. Eine neue Arbeit öffnet die KI-Technologie für dynamische Szenen.

Neural Radiance Fields (NeRFs) lernen aus Bildern 3D-Repräsentationen und können anschließend 3D-Szenen zum Beispiel aus vorher ungesehenen Blickwinkeln rendern. Das ermöglicht etwa eine 360-Grad-Kamerafahrt um ein Objekt, eine Tour per Drohnenaufnahme oder der Flug durch die Innenräume eines Restaurants. Die Technologie kann zudem genutzt werden, um fotorealistische 3D-Objekte zu generieren.

In nahezu allen Fällen handelt es sich jedoch um statische Szenen oder Objekte, da mit Bewegungen eine zeitliche Dimension in den Trainingsprozess einfließt, die bisher schwer zu lösen ist.

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