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Im MIXEDCAST #274 geht’s um Nvidia und wie sich der Konzern vom Grafikkartenhersteller zum KI-Unternehmen wandelt. Außerdem sprechen wir über Metas Sorge vor Metaverse-Trollen.
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Nvidia: Auf dem Weg in die Top 3 der KI-Konzerne?
Auf Nvidias Entwicklermesse GTC (GPU Technology Conference) jubelten vor ein paar Jahren noch Gamer und Bitcoin-Miner den neuesten Grafikkarten zu. Mittlerweile geht’s bei der GTC fast nur noch um Künstliche Intelligenz und deren immenses Potenzial, zu verändern, wie wir arbeiten, spielen, kommunizieren, leben. Nvidia selbst bezeichnet die GTC mittlerweile als „Die Nr. 1 unter den KI-Konferenzen“.
Wir sprechen über Nvidias KI-Strategie, die Wettbewerbsvorteile von Nvidia und die Ankündigungen auf der diesjährigen GTC. Die Vor- und Nachteile des Datengenerators Omniverse Replicator schauen wir uns genauer an.
Metaverse-Trolle und wie man sich vor ihnen schützt (oder auch nicht)
Als potenziell existenzielle Bedrohung betrachtet Metas Technikchef Andrew Bosworth mögliche Metaverse-Entgleisungen. Daher soll die noch zu entwickelnde Digitalwelt Sicherheit „fast auf Disney-Niveau“ bieten – solange Meta über dem Metaverse steht. Für Anbieter von Drittwelten können andere Sicherheitsbedingungen gelten.
Allerdings ist es laut Bosworth nahezu unmöglich, das Nutzerverhalten in einem größeren Umfang zu moderieren. Sind Trolle im Metaverse daher gefährlicher als auf aktuellen Digitalplattformen? Welche Schutzmechanismen existieren schon und wie wirkungsvoll sind sie? Kann man sich überhaupt schützen? Brauchen wir eine Echtwelt-Pflichtanbindung, damit virtuelle Avatare reale Konsequenzen erleben? Oder wird die digitale Welt einfach wichtiger als die Realität – und damit wächst der Benimmdruck?
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