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Im MIXEDCAST #253 sprechen wir über Facebooks ersten Vorstoß, Werbeanzeigen in VR zu platzieren.
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Facebook startet mit VR-Werbung
2015 stellte der damals noch VR-relevante Oculus-Gründer Palmer Luckey klar: Facebook und Oculus machen nichts mit Werbeanzeigen. Dass das seinerzeit nur eine Zeitaufnahme sein konnte, war mit Blick auf Facebooks Geschäftsmodell eigentlich absehbar. Werbung ist eben Facebook Business – und irgendwie müssen sich irgendwann die Milliardeninvestitionen in Hard- und Software ja auszahlen. Allein mit dem Verkauf von Brillen und Apps könnte das vielleicht auch gelingen, aber mehr Geld ist immer besser für einen börsennotierten Mega-Konzern.
Allerdings ist Facebooks erster Vorstoß in VR-Werbung an der Hardcore-VR-Gemeinschaft abgeprallt. Ausgetragen wurde der Zwist auf dem Rücken des VR-Studios Resolution Games, das sein Spiel „Blaston“ als Experimentierobjekt freigab. Spieler überschütteten Blaston wegen einer Werbeanzeige mit negativen Kritiken im Oculus Store und schadeten so dessen Reputation erheblich. So erheblich, dass sich Resolution Games wieder zurückzog aus dem Facebook-Werbegeschäft.
Wie geht’s jetzt weiter – und ist VR-Werbung wirklich so schlimm? Ben, Christian und Robin diskutieren die verschiedenen Perspektiven.
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