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Im MIXEDCAST #178 befassen wir uns mit Deepfakes bei Tik Tok, sprechen über Samsungs Neon-Wesen und über neue (?) Grenzen bei der Gewaltdarstellung in Virtual Reality.
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Tik Tok startet Deepfake-Feature
Tik Tok ist der neue Social-Media-Trend: Derzeit liegt die Plattform bei geschätzt rund einer halben Milliarde monatlich aktiver Nutzer und wächst schnell. Jetzt wurde bekannt, dass offenbar ein Deepfake-Feature in Planung ist. Damit bewahrheitet sich eine Annahme aus 2017: Die KI-Fakes werden mit nur einem Klick der breiten Masse zugänglich. Allerdings existieren viele Restriktionen, die das Missbrauchspotential einschränken sollen.
Mit Neon will Samsung real wirkende digitale Menschen als Alltagsassistenten vorstellen. Die Vision ist groß: „In Zukunft werden wir einen Neon abonnieren oder lizenzieren können und ihn als Dienstleistungsvertreter, Finanzberater, Gesundheitsdienstleister und Concierge einsetzen. Im Laufe der Zeit werden Neons als Fernsehmoderatoren, Firmenvertreter und Filmschauspieler arbeiten oder einfach nur Begleiter und Freunde sein.“
Sogar eine eigene Messe sollen die Digitalwesen bekommen, die Neonworld 2020. Wie diese riesige Vision technisch und geschäftlich umgesetzt werden soll, ist jedoch noch ein großes Fragezeichen. Der Schöpfer der Neons, Pranav Mistry, wähnt sich eher auf Pfaden, auf denen ein Leonardo da Vinci wandelte – Geld interessiere ihn nicht mehr. Er will der Menschheit mit Neon ein großes Geschenk machen.
Gewalt in VR – gibt es ein zu viel?
In den nächsten Monaten erscheint mit Medal of Honor mal wieder ein Ballerspiel, das während des zweiten Weltkriegs spielt. Die Entwickler geben an, dass sie mit der Gewaltdarstellung aufgrund der realistischen VR-Darstellung und des historischen Kontexts besonders sensibel umgehen wollen. Müssen sie das überhaupt?
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