Microsoft Flight Simulator VR: Ruckelorgien und reduzierte Grafik

Der langersehnte VR-Modus für Microsoft Flight Simulator ist da und laut ersten Berichten schlecht optimiert.
Schenkt man Simfans auf Reddit Glauben, dann erreicht der VR-Modus selbst auf Highend-PCs nur selten 90 Bilder pro Sekunde und zwingt je nach VR-Brille (Vergleich) selbst eine RTX 3090 in die Knie. Das Spiel soll nur in weniger besiedelten Gebieten, niedrigsten Einstellungen und tieferen VR-Auflösungen flüssig laufen. Von der Grafikpracht des Titels bleibe dabei nicht mehr viel übrig. Microsoft selbst nennt keine Hardware-Anforderungen für den VR-Modus.
Der Microsoft Flight Simulator stellt je nach Grafikeinstellung und Auflösung auch im 2D-Modus Highend-Hardware voraus. Da Virtual Reality von sich aus anspruchsvoller zu rendern ist, überrascht die ersten VR-Nutzerberichte nur teilweise.
Körperlose VR-Piloten
Schon zu erwarten war, dass VR-Piloten ein eigener Körper fehlt und dass man mit den Instrumenten im Cockpit nur mittels einer virtuellen Maus statt den eigenen Händen interagieren kann. Der VR-Modus von Star Wars: Squadrons (Test) bietet ebenfalls keine Handinteraktionen.
Quellen: Reddit, Ars Technica, Titelbild: Microsoft / Asobo Studio
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