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Meta Quest: Entwicklerkit verbessert räumliche Audio-Features

Jan Wöbbeking
Eine Person steht in einem dunklen Raum, auf sie treffen Schallwellen einer anderen, ihr gegenüberstehenden Person, ein junger und ein alter Mann. Das Bild soll demonstrieren, wie sich Schallwellen im Raum ausbreiten und transformieren.

Meta

Die neuen Audio-Tools von Meta versprechen einen natürlicheren und besser lokalisierbaren Klang in VR, AR und MR, vom entfernten Schrei bis zum Flüstern neben dem Ohr.

Am 7. Februar hat Meta die eigene "Presence Platform" um immersive Audiofunktionen erweitert. Das neue "XR Audio SDK" soll es Entwickler:innen leicht machen, räumliche, besser ortbare Klänge einzubauen. Vorerst ist es nur für die in VR weit verbreitete Unity Engine verfügbar. Unterstützung für die Unreal Engine, Wwise und FMOD ist geplant.

Die Presence Platform ist eine Sammlung von Entwicklungswerkzeugen und Programmierschnittstellen, die mit Quest 2 und Quest Pro beispielsweise Hand- und Sprachinteraktionen sowie Augmented-Reality-Funktionen ermöglichen.

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