Virtual Reality

10,1 Millionen Geräte: Kurzfristig geringere Nachfrage nach VR- und AR-Brillen

Josef Erl
Mann mit Meta Quest Pro und Controllern vor monochromem Hintergrund.

Meta

IDC senkt zwar seine VR- und AR-Prognose für 2023, insgesamt soll das Verkaufsvolumen in den nächsten Jahren aber steigen – auch dank besserer AR-Brillen.

Das Marktforschungsunternehmen IDC korrigiert seine Prognose für AR- und VR-Brillen für das Jahr 2023 nach unten und rechnet nun mit 10,1 Millionen weltweit verkauften Headsets. Bislang ging man von etwa 13 Millionen Einheiten aus. Grund dafür sei ein schwächer als erwartet verlaufenes Jahr 2022.

Trotz der Korrektur rechnet IDC weiterhin mit steigenden Umsätzen, wenn auch langsamer als ursprünglich angenommen. Für den fünfjährigen Prognosezeitraum von 2023 bis 2027 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 32,6 Prozent erwartet.

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