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Magic Leap: Spielechef deutet weitere Star-Wars-Abenteuer an

Matthias Bastian
Disney-CEO Bob Iger begibt sich jeden Dienstagnachmittag ins Star-Wars-Universum und trainiert Lichtschwertkämpfe gegen einen Sturmtruppler.

In dystopischen Augmented-Reality-Zukunftsszenarien wird die Welt zum Dauerwerbebanner. Magic Leaps Spielechef will das verhindern: Er wünscht sich eine subtile Erweiterung der Realität statt sensorischer Überlastung. Und etwas mehr Star Wars im Alltag.

Die Umgebung blinkt, lärmt und verlangt permanent nach Aufmerksamkeit. Der Mensch zieht sich in seine digitale Blase zurück - und vereinsamt. Solche düsteren Zukunftsszenarien zeichnen die Kurzfilme "Hyper-Reality" von Keiichi Matsuda oder "Strange Beasts" von Magali Barbé.

Magic Leaps Spielechef Graeme Devine arbeitet seit knapp 40 Jahren in der Gaming-Branche, stieg 1981 bei Atari ein. Bei Magic Leap soll er herausfinden, wie Mixed-Reality-Spiele funktionieren könnten - und verhindern, dass solche Dystopien eines Tages Realität werden.

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