Virtual Reality

Leap Motion: Was US-Journalisten von dem mobilen Handtracking halten

Tomislav Bezmalinovic
Leap Motion: Was US-Journalisten von dem mobilen Handtracking halten

Leap Motion hat vor wenigen Tagen eine komplett überarbeitete Version seines Trackingsystems angekündigt, das für mobile Nutzung ausgelegt ist. Um die Leistungsfähigkeit der Technologie unter Beweis zu stellen, hat das Unternehmen ein Referenzdesign für Samsung Gear VR entwickelt, das das neue System integriert hat. Dieses wurde nun einigen US-Techblogs vorgeführt. Das Fazit fällt positiv aus.

Wenn man sich zum ersten Mal eine VR-Brille aufsetzt, ist man instinktiv versucht, nach virtuellen Objekten zu greifen. Die anfängliche Begeisterung weicht dann einer ersten Enttäuschung, wenn man feststellt, dass die eigenen Hände nicht in die virtuellen Realität übertragen werden. Doch wie interagiert man dann mit der Virtual Reality?

Samsung Gear VR hat lediglich ein Touchpad für die Interaktion. Daydream View bietet immerhin einen simplen Controller, wobei dieser lediglich Rotationen und Drehungen auf einer zweidimensionalen Achse in die Virtual Reality überträgt. Fortschrittlicher sind die kabelgebundenen Highend-Systeme HTC Vive und Oculus Rift. Deren Controller werden präzise im Raum getrackt. Oculus Touch bietet zudem eine rudimentäre Hand- und Fingerpräsenz.

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