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Get to know world: Die Kiew-Revolution in 360°-Virtual-Reality - Interview mit Mikus Opelts

Matthias Bastian
Die Kiew-Revolution in Virtual Reality

Mikus Opelts ist CEO von Giraffe360, einer Agentur, die sich auf 360-Grad-Bilder und Videos für VR-Erlebnisse spezialisiert hat. Mit reichlich Neugierde erkunden Opelts und seine Mitarbeiter die neue virtuelle Realität. Dank ihr können sie ihren Produktionen noch mehr Leben einhauchen, Nutzer auf eine virtuelle Rundreise durch unsere Welt schicken - und dabei auf wichtige Themen aufmerksam machen. Aus diesem Grund haben sie "Get to know world" ins Leben gerufen. Dort verfolgen sie das Ziel Städte, Kulturen und historische Geschehnisse in 360-Grad-Erlebnissen zu dokumentieren und für die virtuelle Realität aufzubereiten. Sie hoffen, dass das Eintauchen in die virtuelle Realität die Empathie beim Zuschauer fördert und für Themen sensibilisiert. Im Interview mit VRODO.de erzählt Mikus Opelts, wann und warum er die Idee hatte die Kiew-Revolution in Virtual Reality umzusetzen und wie es seiner Meinung nach mit der neuen Technologie weitergeht.

Mikus Opelts von 360Giraffe

Mikus, wann und warum hattet Ihr die Idee, aus der Kiew-Revolution eine VR-Erfahrung zu machen?

Vor mehr als einem Jahr, als die Revolution in Kiew stattfand, hatten wir das starke Gefühl, dass in Europa gerade Geschichte geschrieben wird. Aus diesem Grund bin ich hingefahren. Ich wollte dokumentieren, was dort gerade passiert ist. Mein Ziel war es, eine virtuelle Tour zu erstellen, die es den Menschen noch in vielen Jahren möglich macht, diesen Moment zu erleben. Virtual Reality ist die beste Technologie dafür.

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