Virtual Reality

Oculus' John Carmack: VR-Entwickler sollen sich mehr anstrengen

Matthias Bastian
Techpionier und Codeguru John Carmack von Oculus nutzt die neue Virtual-Reality-Brille Oculus Go als Tabletersatz und Netflixmaschine.

John Carmacks Ansprachen auf Facebooks Virtual-Reality-Konferenz Connect sind für ihre Offenheit bekannt. Auch in diesem Jahr übt Carmack motivierende Kritik an der VR-Entwicklerszene. Die neue VR-Brille Oculus Go nutzt er als Ersatz für sein iPad und als Netflixmaschine.

Oculus-Technikchef John Carmack ist als Verfechter lupenreinen Codes bekannt. Gerade für mobile Virtual-Reality-Geräte wie Samsung Gear VR ist der wichtig, da die Smartphones ohnehin schon am Limit rechnen, wenn sie 3D-Grafiken mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde darstellen.

Bei seiner Keynote auf der Connect 4 fordert Carmack die anwesenden Entwickler auf, noch mehr Mühe in ihre Software zu stecken und alle Ecken und Kanten abzuschleifen. Regelmäßige Updates nach dem App-Launch seien speziell bei der mobilen VR-Brille Gear VR (und demnächst Oculus Go) lohnenswert, da mit jeder neuen Samsung-Galaxy-Generation viele neue Nutzer hinzukämen.

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