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Investor steckt 400 Millionen US-Dollar in die 3D-Engine Unity

Matthias Bastian
Unity: Virtual-Reality-Editor ist ab dem 15. Dezember verfügbar

Die Unity-Engine etabliert sich als führende Entwicklungsumgebung für Virtual und Augmented Reality. Weitere 400 Millionen US-Dollar dürften diese Positionierung festigen.

Das Geld kommt vom US-Risikokapitalgeber Silver Lake, der sich von der Investition langfristig hohe Rendite bei geringem Risiko erhofft. Ein Grund für die Investition dürfte Unitys Dominanz bei der Entwicklung von Virtual- und Augmented-Reality-Apps sein.

Der größte Teil der aktuellen VR- und AR-Anwendungen laufen derzeit auf Basis von Unity. Geht es nach dem Unity-CEO John Riccitiello, sind es rund 70 Prozent. Laut Oculus-Gründer Palmer Luckey wurden für Samsung Gear VR gar 90 Prozent der verfügbaren Apps mit Unity gerendert.

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