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Intels VR-Chef erwartet weitere Ausdifferenzierung des VR-Marktes

Matthias Bastian
Intels VR-Chef glaubt, dass im kommenden Jahr noch mehr Virtual-Reality-Brillen auf den Markt kommen - und findet das gut.

In 2017 kamen zahlreiche neue VR-Brillen in unterschiedlichen Preis- und Qualitätsstufen auf den Markt: Interessierte können wählen zwischen Konsolen-VR, Virtual Reality mit dem Smartphone oder Mittelklasse- und Highend-VR mit dem PC. Hinzu kommen Spezialbrillen für die Industrie und erste autarke Geräte, die sämtliche Chips im Gehäuse integriert haben. Intels VR-Chef Frank Soqui glaubt, dass sich der Trend zur Ausdifferenzierung im kommenden Jahr fortsetzt.

Der Intel-Manager geht von einem VR-Ökosystem aus, das sich ähnlich ausdifferenziert wie das für herkömmliche Computer. Ein einzelnes Gerät, das alle Bedürfnisse befriedige, sei nicht möglich. Jeder Nutzer habe einen eigenen Anspruch an Performance, Mobilität und Grad der Immersion.

"Die Idee, dass es eine Lösung gibt für alle - wie viele Geräte haben wir zuhause? Einen Desktop-PC, ein Notebook, ein Smartphone. Der TV ist smart. Computer sind überall. Ich verlasse mich nicht auf ein Gerät. Es hängt davon ab, was ich erledigen will oder wie ich etwas erfahren will. Dafür habe ich verschiedene Werkzeuge", sagt Soqui.

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