AR-Apps

Intel-Investoren sprechen über die Kinderkrankheiten von Virtual Reality

Tomislav Bezmalinovic
Intels VR-Chef glaubt, dass im kommenden Jahr noch mehr Virtual-Reality-Brillen auf den Markt kommen - und findet das gut.

Tammi Smorynski und Stephen Saltzman verantworten Intels Investitionen in Startups und neue Technologien. In einem Interview sprechen sie über den Stand aktueller VR-Technologie.

Intels VR- und AR-Bemühungen sind breit gefächert: Der Chiphersteller arbeitete an einem Drahtlosadapter für Vive-Brillen mit, errichtete ein Studio für volumetrische Filmaufnahmen, entwarf VR-Streaminglösungen und entwickelte ein autarkes Mixed-Reality-Gerät sowie eine Datenbrille, wobei beide Projekte mittlerweile auf Eis gelegt wurden.

Dass sich der VR-Markt nur langsam entwickelt, ist bekannt. Doch woran liegt das? "Aufseiten der Hardware sehe ich mindestens drei Herausforderungen. Erstens: Die Geräte sind zu klobig. Wenn du eine autarke, leichte VR-Brille haben willst, dann muss die VR-Brille genug Leistung bieten - ohne Rucksack-PC, Taschencomputer oder angeschlossenen Computer", sagt die Direktorin von Intel Capital Tammi Smorynski gegenüber VRFocus.

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