Virtual Reality

HTC Vive: Tobii zeigt neue Anwendungsszenarien fürs Eye-Tracking

Matthias Bastian
Für Virtual Reality ist Eye-Tracking eine echte Tausendsassa-Technologie. Das schwedische Unternehmen Tobii zeigt einige Anwendungsszenarien.

Eye-Tracking für VR-Brillen ist eine echte Tausendsassa-Technologie. Das schwedische Unternehmen Tobii zeigt einige Anwendungsszenarien.

Seit Ende Mai bietet Tobii Entwicklern eine modifizierte Vive-Brille an, die hinter den Linsen mit zusätzlichen Infrarotkameras ausgerüstet ist. Die kleinen Kameras scannen die Bewegungen der Pupille in Echtzeit und übermitteln die Blickrichtung ohne spürbare Verzögerung an Tobiis Entwicklungsumgebung.

Mit dieser können Entwickler die Augenbewegungen des VR-Brillenträgers in ihre App integrieren. Beispielsweise lassen sie den Nutzer virtuell Blickkontakt mit anderen digitalen Charakteren aufnehmen oder Menüs nur mit Blicken steuern.

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