AR-Hardware

HTC Vive meets Hololens: Virtuelle Kreation in realer Umgebung

Matthias Bastian
Ein Hololens-Tester zeigt, wie Augmented und Virtual Reality zusammenwirken können und beamt eine Tilt-Brush-Kreation ins Wohnzimmer.

Viel futuristischer geht es im Moment nicht: Ein Hololens-Tester zeigt, wie Augmented und Virtual Reality sinnvoll zusammenwirken können.

Seine Tochter entwarf mit Googles Mal-App "Tilt Brush" für HTC Vive ein virtuelles 3D-Kleid, das sich direkt aus dem Programm als FBX-Datei exportieren und mit der App 3DViewer für Microsofts Hololens öffnen lässt. Das Ergebnis: "HoloDress".

Die Augmented-Reality-Brille platziert das virtuelle Kleid wie ein reales Objekt perspektivisch korrekt im Raum und zeigt es im Sichtfeld des Brillenträgers an. Dieser kann, ähnlich wie direkt in Virtual Reality, um das Kleid herumgehen und es aus allen Blickwinkeln betrachten, so als würde es tatsächlich im Wohnzimmer auf einer Büste stehen. Mit Hololens ist er dabei aber nicht von der Außenwelt abgeschnitten, sondern bleibt trotz virtueller Einblendungen in der Realität verhaftet.

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