Virtual Reality

Virtual Reality: Vier psychedelische Apps für einen drogenfreien Trip

Tomislav Bezmalinovic
Thumper_Trips

Virtual Reality muss nicht immer die reale Welt abbilden. Manchmal reicht es schon, wenn sie unseren Augen schmeichelt, indem sie uns in abstrakte Formen und Farben hüllt. Es folgen vier Anwendungen, die ein rauschhaftes Erlebnis ganz ohne Drogen bieten.

Blortasia

Kevin Mack, der Schöpfer von Blortasia, nennt seine Anwendung einen “psychedelischen Tummelplatz” und “abstrakten Skulpturenirrgarten.” Mack ist Pionier der digitalen Tricktechnik und gewann 1999 mit "Hinter dem Horizont” einen Oscar für die besten Spezialeffekte.

Schwebt man durch Blortasia, scheint es, als würden die Formen und Farben aus sich selbst heraus entstehen. Möglich macht das ein Verfahren namens prozedurale Generierung. Dadurch wird jeder Trip nach Blortasia unvorhersehbar und einzigartig. Dafür sorgen nicht nur die Algorithmen, sondern auch die Gesetze der Wahrnehmung.

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