Virtual Reality

HTC Vive: "A Chair in a Room: Greenwater" im Test

Christian Steiner
A Chair in a Room ist das erste echte Horrorspiel für Virtual Reality. Und es verbreitet Angst und Schrecken.

Für das folgende Review sollte man wissen, woher ich eigentlich komme. Keine Sorge, ich meine nicht die belanglose Geschichte meine Geburt an einem Sommertag im Juni 1985. Oder die anschließende traumhafte Kindheit, welche ich in einer ländlich gelegenen Vorstadt verbringen durfte.

Gemeint sind meine recht frühen Berührungspunkte mit Horrorspielen und die daraus resultierende Liebe für das Genre. Viel früher als es die USK gerne hätte, hat meine Liebe mit Resident Evil auf der PlayStation ihren Anfang gefunden und mich danach so ziemlich alles zocken lassen, was die Bezeichnung "Survival Horror" verdiente.

Über die Jahre und mit zunehmendem Alter wurde ich aber immer weniger schreckhaft. Nur wenn ich es bewusst darauf anlegte und im dunklen Raum mit Kopfhörern durch die Gänge von Alien Isolation schlich, gab es noch die künstlich erzeugten Gänsehaut-Momente.

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