Viveport möchte den Erfolg von Spotify, Netflix oder Amazon Prime für die Virtual Reality wiederholen. Im Laufe des Frühlings soll der Service kommerziell starten. Entwickler können ihre Apps und Services für das Aboprogramm anmelden.
Anfang Januar kündigte HTC das Abomodell erstmals an. Seitdem haben laut Viveport-Präsident Rikard Steiber rund 14.000 Nutzer ihr Interesse an dem neuen Service angemeldet und warten auf eine Benachrichtigung zum Marktstart. Der soll "in den kommenden Wochen" folgen.
Steiber gibt an, dass das Viveport-Abo ähnlich viel kosten wird wie Netflix oder Spotify. Beide Dienste liegen bei rund zehn Euro im Monat. Wer sich erstmals für das Viveport-Abo anmeldet, bekommt einen Freimonat spendiert - auch wenn bereits ein Viveport-Account vorhanden ist.
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