Google Daydream: In "Untethered" wird man zum Radiomoderator

In "That Dragon, Cancer" verarbeiteten Amy und Ryan Green den Kampf und Tod ihres krebskranken Sohnes. Knapp ein Jahr nach Erscheinen dieses bewegenden Spiels haben sich die Eltern ins Leben zurückgekämpft und bringen mit "Untethered" einen Titel heraus, der einen zum Lachen statt zum Weinen bringt.
Untethered ist als eine Serie angelegt, deren erste Episode vor kurzem erschienen ist. Das Spiel dreht sich um eine verschlafene Kleinstadt an der Küste Oregons, in der eines Nachts merkwürdige Dinge geschehen. In der ersten Folge schlüpft man in die Rolle eines Radiomoderators und bekommt dabei am Rande mit, was in der Stadt vor sich geht.
Wie "Job Simulator" verzichtet auch Untethered weitgehend auf künstliche Fortbewegung und setzt stattdessen auf Interaktion mit der unmittelbaren Umgebung. Der Daydream-Controller wird im Spiel zu einem Laserpointer, mit dem man Gegenstände anvisieren kann, um mit ihnen zu interagieren, sei es um Objekte aufzuheben oder den Plattenspieler anzuschalten.
Man muss sprechen, um voranzukommen
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