Virtual Reality

Fallout, Skyrim, Doom: Bethesda "sehr zufrieden" mit VR-Verkaufszahlen

Matthias Bastian
Geht es nach Bethesda-Chefentwickler Todd Howard, dann braucht die VR-Brille noch einigeJahre Entwicklungszeit. Den Mainstream erreiche die Technologie womöglich nie. In der Spielebranche könne sie dennoch eine Schlüsselrolle einnehmen.

Große Namen ziehen - insbesondere Geld aus den Gamer-Taschen. Bethesdas 2017er VR-Dreigestirn bestehend aus Fallout 4 VR, Skyrim VR und Doom VR konnte zwar den Virtual-Reality-Spielemarkt nicht in Gang setzen, aber offenbar Bethesdas Kasse füllen.

Als Bethesda im Sommer 2017 die VR-Portierungen von Fallout 4 VR und Skyrim VR zum Vollpreis von rund 60 Euro ankündigte, beschwerten sich viele VR-Spieler. Zu teuer sei das und Abzocke. Immerhin seien die Titel schon länger für den Monitor erhältlich und dort deutlich günstiger zu haben.

Letztlich bewahrheitete sich die Kritik zumindest insofern, dass Bethesda die großen Rollenspielwelten mit Minimalaufwand in die Virtual Reality portierte. Das machte sich qualitativ bemerkbar:

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