Apple und Google drängen mit ARKit und ARCore in den Markt für Smartphone-AR. Um von der Konkurrenz nicht abgehängt zu werden, demokratisiert, öffnet und erweitert Facebook schrittweise die hauseigene AR-Plattform. Auf der F8-Entwicklerkonferenz enthüllte das Unternehmen, wie es mit Smartphone-AR weitergeht.

Vor einem Jahr präsentierte Mark Zuckerberg die AR-Plattform Camera Effects, die auf dem Smartphone, genauer: der Smartphone-Kamera aufbaut. Auf die AR-Effekte erhält man Zugriff, indem man die Facebook-App öffnet, nach links wischt, um die Kamera zu starten und anschließend auf den Zauberstab klickt. Jetzt kann man diverse AR-Filter auswählen.

Auf der gestrigen Keynote enthüllte Facebook eine neue Version der dazugehörigen Entwicklungsumgebung AR Studio. Mit ihr sollen Entwickler und Kreative leichter und schneller AR-Erfahrungen schaffen und über die Dienste des sozialen Netzwerks teilen können.

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