Virtual Reality

Eindrücke der Kaleidoscope VR World Tour aus Köln

Matthias Bastian
Wir haben die Kaleidoscope VR Tour in Köln besucht und einige Eindrücke mitgebracht. Am Dienstag gib es in Berlin eine zweite Gelegenheit, in Virtual Reality reinzuschnuppern.

Am 18. März machte die Kaleidoscope VR World Tour Halt in Köln. Dabei wurde sowohl Virtual-Reality-Einsteigern als auch -Enthusiasten ein umfangreiches Programm mit sehr vielen Demos geboten.

"Virtual Reality ist nur gut, wenn man sie ausprobiert" - das dachten sich wohl auch die Organisatoren der Kaleidoscope VR World Tour und präsentierten am 18. März in Köln gut 40 Demo-Stationen, darunter Oculus Rift, Samsung Gear VR und drei Kabinen für HTC Vive. Bei den VR-Filmen gab es einige Weltpremieren, die man bis dato in keinem Store bekommt. Das Ziel der Tour: Aufmerksamkeit auf das Thema Virtual Reality lenken und Gelder für unabhängige Künstler generieren, die an VR-Projekten arbeiten. Die haben zwar tolle Ideen, aber wenig Budget, diese auch umzusetzen. Und solange nur wenige VR-Brillen auf dem Markt erhältlich sind, leider auch kaum eine Möglichkeit, die eigenen Produktionen zu verkaufen.

"Kaleidoscope ist eine globale Community für Virtual-Reality-Künstler. Mit dem Kaleidoscope-Festival unterstützen wir Künstler bei der Präsentation ihrer Arbeit und helfen ihnen so, Geld für Projekte zu generieren, die von Grund auf für Virtual Reality gestaltet werden", sagt uns René Pinnell von Kaleidoscope VR. Offenbar ist das Interesse am neuen Medium groß, denn im Saal der Kölner "Flora" bildeten sich lange Schlangen. Insbesondere die Vive-Brille von HTC und Valve war besonders begehrt - wer hier in rund zehn Minuten zwei der zahlreichen Demos ausprobieren wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen.

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